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Richtet man das Teleobjektiv in die Vergangenheit, so wird man immer
öfter feststellen:
Die Dinge lassen sich nicht mehr scharfstellen. So verschwimmen im
Augenblick ihrer Beobachtung die Bedingungen, unter denen malocht
wurde. Und der Schweiß im Angesicht derer, die alle Hoffnung
in die Entlastung durch den Maschinenpark setzten, ist kaum noch ahnbar.
Als wäre eine Kamera jener Zeit in Anschlag gebracht: Ungerührte
Anwesenheit in einem Blick, von dem man noch nicht weiß was
er bedeuten soll. |
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