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Als ich Lissitzki auf den Tribühnenblick ansprach, der dadurch provoziert wurde, daß sich sein Perspektivraum der Aufsicht darbot, konnte er mit diesem Hinweis nichts anfangen. Es war schwer für ihn, aus seiner eigenen Sicht herauszutreten und die Trennung von Sicht und Blickwinkel zu vollziehen. Doch zeigen seine Bilder sehr gut, daß der Mensch am Scheitelpunkt des Blicks auch an seiner Neige steht.