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Jetzt, Nu, Moment, Augenblick sind Zeitigungen
von Bewußtseinsgegenwart. Ich spüre das Jetzt der sich
gegenwärtigenden Zukunft, auf die ich aufmerksam werde, weil
ich mich beim Auftauchen des sich Gegenwärtigenden (anadytische
Funktion), also beim Eintreten eines Ereignisses und beim Schwinden
seines Nichtbewußtseins, im Einklang mit der Synkope des noch
gegenwärtigen Vergehens dessen befinde, was mich in der Spur
hält.
Ich spüre also Zeit, ohne mich dessen zu vergegenwärtigen. |
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