Welche Brennpunktarbeiten auch immer elliptische Prozesse in Gang
setzen: Worum es sich im Mittelpunkt dreht, steht auf einem anderen
Blatt.
In der Schattenzone solchen Treibens kommt es zu einer Anadysis
dessen, worauf der Aspekt Auslassung der Ellipse als rhetorischer
Figur verweist.
Fusionsanadytischen Ellipsen sind offene Metaphern.
Insofern scheidet und paart der distinguirte Agent des anadytischen
Prozesses Zentren und Mittelpunkte, indem er das, was auf einem
anderen Blatt (dem der fusionsanadytischen Elliptik) steht, gegenüber
dem konzentrativen Reduktionismus (scheidungsanalytischer Zyklik)
in einen anderen Brennpunkt der Aufmerksamkeit rückt.
Um beide Brennpunkte im Blick zu halten, muß die Beobachtungsparallaxe
gegen Null tendieren. Die Aufmerksamkeit auf den Mittelpunkt eines
elliptischen Prozesses zu richten und nicht nur die Konzentration
auf eine Zentralperspektive zu bündeln, ist ein Hilfsmittel
der Akteure, die sich am Agenten orientieren.
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